Bericht zum Stand des Phish 2024

In den Schlagzeilen zum Thema Cybersicherheit geht es oft um cleveres Social Engineering und Zero-Day-Schwachstellen, die von Angreifern genutzt werden. Aber Cyberkriminelle müssen sich nicht immer so viel Mühe geben. Laut der diesjährigen „State of the Phish“-Umfrage gaben 71 % der berufstätigen Erwachsenen zu, eine riskante Handlung vorgenommen zu haben, wie etwa die Wiederverwendung oder Weitergabe eines Passworts, das Klicken auf Links von unbekannten Absendern oder die Weitergabe von Anmeldedaten an eine nicht vertrauenswürdige Quelle. Und 96 % von ihnen wussten, dass sie ein Risiko eingingen. Menschen sind ein zentraler Bestandteil jeder guten Verteidigung, aber sie können auch die verwundbarsten sein. Sie können Fehler machen, auf Betrügereien hereinfallen oder einfach bewährte Sicherheitspraktiken ignorieren.

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